Inside Paradeplatz

2022-12-08 12:24:07 By : Ms. Laney Lee

Kein einziges Bahnunternehmen benutzt noch Glühlampen. Nur die SBB. Gigantische Kosten? Ist doch egal: BKZ – Bund kann zahlen.

Wie viele Bähnler braucht es, um eine Glühlampe auszuwechseln? Manchmal 10 Mann. Jemand bedient die Hebebühne, einer steigt hoch, einer steht unten. Wieder andere schalten und erden die Fahrleitungen.

Und dann gibt es noch den Sicherheitsdienst und die Kommunikationsabteilung.

Auf den 3’265 Kilometer Streckennetz der Bundesbahn beleuchten zehntausende Glühlampen die Signalemente. Thomas Alva Edison (1847-1931) hätte seine grosse Freude daran.

Die SBB benutzen im Jahr 2022 nämlich noch immer Glühlampen, die mit der Grundidee seiner 1880 patentierten Glühlampe identisch sind.

Die Betriebsdauer der Glühlampen beträgt etwa 1’000 Stunden. Jede SBB-Glühlampe wird darum mindestens einmal pro Jahr ausgewechselt.

Die jährlichen Kosten werden auf etwa 20 Millionen Franken geschätzt. Und das ist eine konservative Schätzung.

Die SBB sind die einzigen Bahnen in Europa, die noch immer auf Dinosaurier-Glühlampen setzt. Alle anderen benutzen längst LED-Lampen, die 15 mal länger halten und die ergo nur alle 15 Jahre ersetzt werden müssen.

Die SBB könnten also, wenn ihr daran gelegen wäre, die jährlichen Betriebskosten von 20 Millionen auf 1,3 Millionen senken.

Weil sie aber auf museale Lampen setzen, kommt sie auch logistisch unter Druck: Das letzte Schweizer Unternehmen, das noch Glühlampen herstellte, ging 2019 Konkurs.

Es handelte sich um die Righi Licht. Es wäre der passende Zeitpunkt gewesen, endlich auf LED umzurüsten.

Was machten die SBB? Kurz bevor bei Righi das Lichtlein ausging, füllte die Staatsbahn ihr Glühlampen-Lager auf.

„Righi-Licht hat in den letzten Monaten vor der Schliessung 2019 für die SBB einen Vorrat der sehr langlebigen und belastbaren Lampen produziert“, wie die SBB auf Anfrage schreiben.

Irgendwann werden aber auch diese mittlerweile verbotenen Lampen ausgehen. Doch auch dies wird bei der SBB zu keinem Kurswechsel führen.

„Auf europäischer Ebene gibt es mehrere Hersteller, die solche Speziallampen produzieren.“

Nicht nur im Ausland schüttelt man den Kopf über diese Technologie-Verweigerung der SBB. Auch andere Schweizer Bahnen haben längst umgestellt.

Zum Beispiel die Schweizerische Südostbahn (SOB). Bereits 2008 begann man mit der Umrüstung auf LED.

Die Pluspunkte liegen auf der Hand. SOB: „Der grosse Vorteil der LED ist die weitgehende Wartungsfreiheit und Lebensdauer von etwa 15 Jahren.“

„Dies senkt den Aufwand und die damit verbundenen Risiken von Unterhaltsarbeiten deutlich.“

Bei der SBB hingegen macht man auf Schildkröte. „Ein Technologiewechsel ist bei zehntausenden sicherheitsrelevanten Signalen ein langfristiges Thema.“

Mit dieser Politik schneiden sich die Schweizerischen Bundesbahnen gleich zweimal ins eigene Fleisch.

Der Staatsbetrieb kämpft mit einem Personalmangel, der jedes Jahr gravierender wird. Die aufwändigen Glühlampen-Auswechslungen, die in der Nacht erfolgen, sind nicht nur teuer, sie verschlingen auch Manpower en masse.

Finanzplayer mit Sitz im Prime Tower schreibt tiefrote Zahlen, nun macht sich auch noch Finanzchef aus dem Staub. Kein Retter in Sicht.

MeteoSchweiz bastelt nach EU-Ausschluss an eigenem Modell – aber Einzelkämpfer Kachelmann immer noch viel besser.

Der Staatsbahn geht das Geld aus. Jetzt verramscht sie auf Online-Marktplatz Waren, die niemand will und die auch noch defekt sind.

Seit 20 Jahren pumpt Ellen Ringier Geld ins Elternmagazin. Der Grossteil der Auflage wird verschenkt. Macht jährlich rund 1 Million Verlust. Man […]

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Das mit den 15 Jahren Lebenszeit stimmt nicht. Bei mir halten die LED-Leuchtkörper 6 Monate bis 2 Jahre, bei gleichbleibender…

wenn schon, müsste aber auch gesagt werden, dass LED Lampen etwa 20 mal mehr kosten und die Produktion nicht sehr…

Wenn ein Stoppsignal nicht sicher leuchtet, funktioniert die SBB so wie in Deutschland.Diese LED Funzeln aus fragwürdiger Herkunft sind sicher nicht das Risiko wert.

Jede/er sollte auf neu gebaute AKW in der Schweiz pochen.

Zu Beginn des Jahres stehen wir Ihnen zur Verfügung, um Sie bei der Tilgung Ihrer Schulden zu unterstützen, Ihren Umsatz zu steigern oder eine Aktivität zu schaffen. Bitte kontaktieren Sie uns für einen finanziellen Beitrag.Kontaktieren e-mail: merzroland5@gmail.com

Wenn die SBB, so klug wäre (Führungskräfte) würden sie all die Missstände von vergangenen Jahren aushebeln und die moderne Technologie in Sache lichtquellen und mindestens in Sache Zugseigene WC Anlagen in RE und S-Bahnen usw. Verbessern und min. auf zwei WC Kabine zu Verfügung stellen. Vorallem auch rasche Reinigung und Reparatur Personal einstellen oder umfunktionieren. Weil es gibt ja schon eh viele Leute die eine sichere Arbeit suchen, daher könnte man auch die RAV ansprechen diesbezüglich..

Der Artikel ist nicht ganz korrekt.

Glühlampen produzieren Abwärme die im Winter bei Schneefall die Signale lesbar halten. Das neue Signalsystem N basiert auf LED, benötigt aber eine Heizung oder Manpower um sie bei Schneefall regelmässig zu reinigen. Die Lampen werden nicht in der Nacht gewechselt sondern zeitnah wenn sie ausfallen. Ansonsten sind erhebliche Auswirkungen auf den Bahnverkehr die Folge wegen den fahrdienstlichen Einschränkungen auf Grund eines nicht lesbaren Signalbilds. Dann stellt sich auch immer die Frage ob es wirtschaftlich ist ein bestehendes Signal umzurüsten. Elektronik ist nicht gleich Elektronik, es sind andere Spannungen und Ströme die wiederum auf die Überwachung der Signale durch die Stellwerke einen Einfluss haben. Wenn man für den Wechsel eines Signals auch das dahinterstehende Stellwerke umrüsten und neu zertifizieren muss sind Glühbirnen wohl die wirtschaftlichere Methode.

Grundsätzlich kann man anmerken, seit der Komplettversager Meyer weg ist sind Themen wie Wirtschaftlichkeit auch bei der SBB relevant.

Meyer war einfach ein Grossmaul der sich selbst sehr gut verkaufte aber die SBB wirtschaftlich an den Abgrund führte. Investitionen sind so kaum mehr möglich und müssen stark priorisiert werden.

dä wers mol zyt bsp. die sbb für 1-3 täg eifach züg abstelle kei betrieb zneh drfür hei sie gnueg mitarbeiter wo die bire chöi wechsle wenn mrs eifach duet mitteile das an dem Tag züg nüm fahre spare sie no sogar strom aber weisch es goht no immerno ums Geld verdiene das Grosse Geld damit die über 800 Bahnhöf samt signal ustuscht werde müend Sie aber jetzt ahfoh. Und ned warte u jammere vo nüt chunt nüt

Gell, das Hochdütsch isch eifach en Seich…

Im Ernst: Du solltest es besser sein lassen, zu kommentieren!

Lug und Betrug am Bürger bei der mit Millionen von Steuergeldern gestützten heiligen Kuh SBB. Der Bürger soll nein er darf nicht mal, ausser Steuernzahlen>muss er.

Der Elefant im Raum ist folgender: mit den alten Glühlampen sieht man mehr, als bei den LEDs. Darum wollen sie nicht wechseln. Das Licht ist besser, und sicherheitsrelevant.

Weitere Schlüsse könnt Ihr selbst ziehen, z.B. was im Strassenverkehr auch besser wäre!

Das ist so nicht korrekt.

Die Lesbarkeit von mit LED oder mit Glühlampen betriebenen Signalen unterscheidet sich in keiner Weise.

Noch mehr zur SBB … Billetkontrollen benötigen mittlerweile 7 Personen: 4 Kontrolleure (3 weiblich, 1 männlich) + 1 Supervisor + 2 Securities. Vor allem wenn Frauen Billetkontrollen machen, müssen sie immer von 2 Securities begleitet werden. Der Steuerzahler lässt danken.

Hilfe für ernsthafte Menschen, die Geld für alle Arten von Aktivitäten oder Projekten benötigen. Wenn Sie wirklich interessiert sind, kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail: sandrabloch@gmx.ch. danke

sogar hier in Pattaya braucht die SRT (State Railway) LED lampen. Ist ja schon schraeg dass dies bei der SBB noch nicht angekommen ist – viva Germania!! !!

SBB bashing vom feinsten wieder mal – ihr schliesst euch dem Tenor aller anderen MSM an, unschön, ganz ehrlich. Wo ist euer Niveau geblieben? SBB ist legitim und erfüllt ihre Aufgabe, soweit halt möglich unter den „Umständen“.

Wo bleibt der beef?! Reisst mal Themen an die auch von Wichtigkeit sind….bin enttäuscht und überlege mir dann schon; ist 20min wieder besser als hier bei euch die Zeit zu verschwenden.

Und Meyer trompetet auch nach seinem Abgang noch herum, wie erfolgreich er die SBB digitalisiert und in die Zukunft geführt habe…

A.) Die Abwärme der Glühlampen ist bei Signalen erwünscht, da diese verhindert, dass sich z. B. Schnee vor diesen ansammelt oder dass sie vereisen. B.) Die Lebensdauer von Glühlampen wurde zur Profitmaximierung der Hersteller mittels geplanter Obsoleszenz künstlich begrenzt (man google „Phoebuskartell“). Für professionelle Signallampen wird dies wohl nicht gelten. C.) Die angegebene Lebensdauer von LEDs wird in der Regel niemals erreicht und auch Ausfälle bereits nach wenigen Monaten sind häufig.

Ja wenn der Herr Frenkel etwas von LED und Glühlampen versteht, erklärt er uns sicher noch was es mit Lumen, Lux, Leuchtdichte und Candela auf sich hat. Anschliessend gerne Farbwiedergabe-Index, dann Lichtfarbe, dann Spektrum und Reflexionsgrad. Wenn wir das haben gehen wir zu Lumen pro Watt, Nutzbrenndauer und Lebensdauer von Konvertern über. Anschliessend nur noch Spannung, Leistung und Stromstärke.

Um hier dem Herr Frenkel nicht all zu nahe zu treten, das wird eigentlich von jedem Konsumenten erwartet. Was sie alles auf den LED-Packungen aufgedruckt haben, versteht selbst kaum ein Verkäufer mehr. Das ist wohl der Grund, warum all dieses „Haushalts-Glump“ nur online oder in Selbstbedienung feil geboten wird. Fehlkäufe noch und noch und das heisst Business. Darum geht es, immer.

Die ganze graue Energie für die Herstellung von diesem chemischen Licht wird in China verheizt, nicht bei uns. Jede Wette, wenn Europa die Energie nicht mehr in Russland einkauft, fliesst sie halt nach China und dort wieder in die Produkte, welche bei uns zum „Strom Sparen“ in den Regalen landen. Ich frage mich tatsächlich ob wir nicht viel zu viel im Hirn sparen als tatsächlich „Strom Sparen“.

Kaum zu fassen, wenn das stimmt. Eine Stellungnahme der SBB, warum sie das so machen, lag nicht drin? Irgendeinen Grund muß es ja geben oder müssen sie zumindest vorschützen.

Die Funktionsdauer von herkömmlichen Glühlampen sind nur ein Nachteil. Fast noch höher zu bewerten ist der bis zu zehnfache Energieverbrauch der auch noch dazu führt dass die Umgebung jede Menge Wärmeabstrahlung abbekommt. Aber das scheint niemanden zu interessieren und wurde scheinbar auch nicht berechnet.

Sicherheitsrelevante Signale müssen bestimmt überwacht werden. Die Überwachung einer Glühlampe ist relativ einfach realisierbar und besteht bereits. LED sind in diesem Hintergrund nicht zwangsläufig kompatibel für diese (bestehende) Applikation (Steuerung der Lampe und Überwachung derselben). Eine Änderung kostet. Im regulierten Umfeld noch mehr, Schön protokolliert und getestet, dann noch geschult. Rechnet selber.

Man könnte durchaus noch erwähnen, dass eine LED-Leuchte mit 9 mal weniger Stromverbrauch gleich hell leuchtet… Zusammen mit der verlängerten Lebensdauer (und daher weniger Auswechselaufwand [z.B. wegen Erdung]) sind LED Leuchten im Unterhalt und Betrieb so drastisch billiger, dass man durchaus durchkalkulieren sollte, die alten Glühbirnen zu entsorgen. Im Ernst: nett, liebe SBB, dass ihr noch alte „Rhigi (sic?!)“-Leuchten verbaut, aber besser Fehler zugeben und wechseln.

Leider eine falsche Rechnung.Die Signalbirnen der SBB haben einen Sicherheitsstandard.Beim Ausfall kommt es zu einer Störung im Stellwerk.Leider kann dies mit LED nur mit grösseren Umbauten gewährleistet werden. Eine LED Laterne kostet ca.3500.- für diesen Sicherheitsstandard. Eine Glühbirne gerade mal 10.-. Rechnet das nochmals nach auf alle 15 Jahre LED Ersatz

Ja liebe Leute.Aaaaaber, wenn ich alle 15 jahre die led wechseln muss kostet mich das auch eine stange geld.zum vergleich.eine glühlampe kostet 10.-. Eine Led Lampe kostet 3000.-. Dies weil Led speziel gebaut werden müssen. So jetzt rechnet nochmals neu nach.

Der Geldwahnsinn bei den SBB zu verstehen, ist eine Lebensaufgabe, woran bis heute alle entweder gescheitert oder wahnsinnig wurden. Der Billettpreis ist losgelöst und schwebt frei jeglicher Kausalitäten schwerelos im Raum. Ach ja, und dann gab es doch den immerlustigen Bähnlerbueb und Brutaloabzocker aus Birsfelden, auch er schon längst vergessen. Und natürlich viele Hundertschaften an komplett überteuerten Verwaltungsangestellten, Behördenmitgliedern, Aufsichtsämtern und vielen sehr gut verdienenden Zulieferer – durchs Band in fester Schweizer Familienhand – nicht nur der Milliardär Peter Spuhler, eingeheirateter Schwiegersohn von Irma Stadler. Seelig einzig unsere geistig armen Doris & Simonetta! Kurzum die SBB IST die gelebte Schweiz: Alle spielen lustige Marktwirtschaft wie es nebst der Subventionskrallerei grad ins eigene Portemonnaie passt und alle haben ganz riesig den Plausch! Ja wenn einer diesem Idiotenkarussell den Garaus machen könnte, dann unser aller Lucky Luke, dessen talentierte Schüsse alsbald von der https://www.efk.admin.ch/de/ abgeschrieben, pardon verwendet werden könnten. Wehe, wenn Lucky Luke sein Pferd sattelt und gen Westen reitet…

Unglaublich, wie die SBB mit den Geldern umgeht, und noch schlimmer: mit dem Personal. Nur weil einige Wenige auf die Technik von vorgestern fixiert sind

Herr Frenkel, es gab schon immer Glühlampen welche mehr als 1000 Stunden Betriebszeit hatten. Das ist bloss eine Frage der Dicke vom Glühwendel, meist Wolfram. Die Glühlampe ist keineswegs ein Dinosaurier sondern eine der GENIALSTEN ERFINDUNGEN EVER. Vergleichbar mit Nadel und Faden, ein wenig mehr Respekt wäre angebracht. Auch hat die Glüh- und besonders die Halogenlampe noch immer das natürlichste Spektrum wo alles andere einfach nur chemisches Licht ist. Schon vergessen was uns die Energie-Sparlampe zugemutet hat? Da wurde man schon krank beim Anblick. Zum Glück hat die LED hier tatsächlich einen Quantensprung gebracht. Aber warten Sie einmal noch zehn Jahre bis die kompletten Leuchten im Müll gelandet sind, welche viele keine austauschbaren LED beinhalten. Auf den Aufschrei bin ich dann gespannt.

Vielleicht ist es bei der SBB tatsächlich ein Problem derer Trägheit, vielleicht aber auch nicht. Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass der Output, also die Lumen und die Art der Lichtquelle auch massgebend sind? Oder die baulichen Verhältnisse? Eine E27-LED mit 800lm ist sehr oft grösser als eine herkömmliche Glühlampe. Ebenfalls ist oft eine diffuse Lichtverteilung und keine Punktlichtquelle gegeben, das kann bereits der Killer für Einsatz von LED sein.

Herr Frenkel, verfallen Sie nicht dem Fehler, einfach populistisch mit der Lebensdauer um sich zu schlagen. Das ist nur EIN Faktor. Sicher ein wichtiger, aber 15000h bei einer Retrofit-LED ist auch erbärmlich. Baut man eine Signalleuchte neu in reiner LED-Technlogie, sind 100000h (in Worten Einhunderttausend!) das Mass der Dinge. Vielleicht es also sinnvoll, eine Ersatzleuchte auf den Weg zu bringen und bis dahin, die alte Technologie zu nutzen. Das Thema ist vielschichtig und davon sollte man eine Ahnung haben.

Herr Frenkel, haben Sie einmal beobachtet, was Gemeinden und das ASTRA macht? Die bauen grossräumig die alte Strassenbeleuchtung komplett ab und dies, obwohl die neue LED-Technologie tatsächlich ein Quantensprung darstellt. Da geht es nur darum, unter dem Mäntelchen „Lichtverschmutzung“ und „Energie-Strategie“ sich den Kosten zu entledigen. Völlig destruktiv, denn das geht voll zu Lasten der älteren Verkehrsteilnehmer. Ab 50 nimmt die Sehkraft ab und ständiges Hell Dunkel ermüdet brutal, denn das ASTRA unternimmt nichts gegen die ballernden Leuchtreklamen die neben den verdunkelten Strassen die Verkehrssicherheit untergraben. Was an Missbrauch betrieben wird in Sachen „Energie-Effizienz“ ist noch einmal anderes Thema wo ebenfalls die mediale und behördliche Beschallung seltsame Blüten treibt. Die Produkte halten nicht mehr, es wird der Wegwerfgesellschaft der Boden noch mehr bereitet, weil nichts mehr den Belastungen durch Ausreizen der „Effizienz“ standhält. Graue Energie interessiert nicht, Energie für dümmliche Elektro-Trotti interessiert nicht, Energie für Lustfahrten interessiert nicht, Hauptsache effizient vergeudet.

Warum hacken Sie eigentlich dauernd auf der SBB herum? Schauen Sie sich doch lieber am Paradeplatz etwas herum!!!

Die Frage ist doch vor allem, weshalb muss denn überhaupt noch ein Bähnler im Wägeli vorne auf irgendwelche Lämpli gucken? Das ist lebendiges Verkehrsmuseum! Wann endlich werden die Bähnler das längst erfundene, autonome Fahren von schienengebundenen Fahrzeugen nicht mehr verhindern können? Wenn uns die autonom fliegenden Drohnen Zuhause abholen? Führt doch lieber und endlich das bedingungslose Grundeinkommen ein!

Nach 17 Jahren Bauzeit ist der neue Gotthard-Basistunnel am 1. Juni 2016 feierlich eröffnet worden: und auch dieser mit konventionellen Lampen…….nach dem 2012 bereits die Glühlampen verboten wurden und 2018 ein Verbot für weitere Technologien folgen sollte.

Herr Weber, im Gotthard-Basistunnel hat es keine Lichtsignale, dort fährt man mit Führerstandssignalisierung. Schon mal was von ETCS-Level 2 gehört?

Leider nein. Im Gotthardtunnel gibt es keine Lichtsignale. Stichwort ETCS-L2

Der Gotthard Basistunnel ist ETCS Level 2, Führerstandssignalisierung, und hat somit kein einziges Signal mit Leuchtmitteln….

wenn schon, müsste aber auch gesagt werden, dass LED Lampen etwa 20 mal mehr kosten und die Produktion nicht sehr umweltfreundlich ist !!!!!!

20x mehr kosten als ein Produkt, welches es nicht mehr gibt? Ja das Brötli vor 60 Jahren war auch noch 10 Rappen.

Selbst wenn es 20x teurer wäre wird es allemal durch die verringerten Betriebskosten gedeckt.

Seltsam. Ich erhalte meine Osram-Led-Leuchten im Fünferpack für 8.50 CHF. Wo kaufen Sie die Ihren denn? Haben Sie Sich jemals erkundigt oder geben Sie hier Preise von vor 20 Jahren wieder?

Wo kaufen Sie LED Lampen ein? Bei Gucci oder Armani?

Und uns Privaten wurden die herkömmlichen Glühlampen madig gemacht und schlussendlich verboten. Es gibt aber halt ältere Lampen mit Dimmer, welche eine Mindestabnahmeleistung von 20 Watt und mehr benötigen. Da findet sich meines Wissens genau eine LED-Lampe mit E27-Fassung, welche das erfüllt. Diese ist teuer und sieht beschissen aus und leuchtet auch so. Daher habe ich noch ein ganzes Lager mit Glühlampen und Halogenglühlampen.

Erst wenn diese alle verbraucht sind, fliegt die Lampe, welche eine italienisches Kultmodell mit x Designerpreisen ist, raus. Schweren Herzens. Oder ich baue mir eine neue Dimmerfassung mit weniger Abnahmeleistung. Soll Bausätze geben.

Dass aber die SBB ihre reinen Nutzlampen nicht schon längst umgerüstet hat, bleibt mir ein Rätsel. Auch da habe ich längst alle Glühbirnen gegen LED getauscht. Aber die SBB scheinen’s ja zu haben…

Der Anteil Strom von privaten Haushalten lag damals bei ca. 3%. Beim Wasserverbrauch sieht es ähnlich aus. Der Rest der 100% geht für Industrie und anderes drauf… aber die 3% die hat man verkleinert… es war ein heroischer Akt für Generationen so die Geschichte dazu.

Daß Sie das Leuchten von LED als „beschissen“ empfinden, hat seine Gründe. Es ist ziemlich ungesund: https://schweizerzeitung.ch/so-schaedlich-ist-led-licht-fuer-die-gesundheit/ Wobei es bei den Außenlampen der SBB wohl keine Rolle spielt. Eher in den Zügen, aber dort ist bei den modernen Zügen alles auf LED umgestellt soweit ich als Vielnutzer der SBB sehen kann.

Gibt es eigentlich irgendein anderes Portal, wo sich Autoren regelmäßig von den Lesern beschimpfen lassen? Nach diesem Maßstab gäbe es bei Watson.ch nur noch -Beschimpfungen.

Auf watson.ch tummelt sich primär die Gutmensch-Szene mit sekundären Schulabschlüssen und LGBT+-Affinitäten. Hart angegangen werden dort nur Andersdenkende.

Man könnte die Einfuhr von Glühlampen aus dem Ausland verbieten. Dann wird auch die SBB dazu gezwungen, auf LED umzustellen, wenn ihre Glühlampenlager leer sind.

Als Staatsbahn kriegen die sicher ne Ausnahme.

Ausnahmsweise nehme ich die kaputte SBB in Schutz. Denn Glühlampen gehören zu unserem Kulturerbe.

Das mit den 15 Jahren Lebenszeit stimmt nicht. Bei mir halten die LED-Leuchtkörper 6 Monate bis 2 Jahre, bei gleichbleibender Benutzung wie die Glühlampen. Die Qualität grosser Hersteller ist höchst zweifelhaft, die Langlebigkeitsangaben sind schlicht falsch. Die eingebaute Elektronik ist billigst und mies, ein Scheinwunder.

Sie glauben wohl auch an Globuli weil es genau bei ihnen gegen Kopfschmerzen hilft.

Da sind sie gewiss der einzige.

Geben sie mal einen Franken mehr aus, und die Lampen halten deutlich länger. Die Markenhersteller können jederzeit das alter der LED nachverfolgen und ersetzen, falls eine LED zu schnell defekt ist,umgehend. Die grossen Hersteller geben üblicherweise 5 Jahre Garantie.

Absolut richtig, in meiner Meinung ist das ganze Geschwätz um die LED-Lampen reine Propaganda. Ich hatte schon viele Glühbirnen, welche 13 Jahre lang hielten und noch länger bei intensiver Nutzung, aber noch keine einzige LED, die das geschafft hat. Im Gegenteil muss man die teilweise schon nach zwei Jahren austauschen. Vom Preis, dem Aufwand bei der Produktion und der Entsorgung ganz zu schweigen!

Danke. Ich dachte immer, ich sei der Einzige, der diese Erfahrung gemacht hat.

Kann ich nicht bestätigen, fast alle LEDS, die ich vor nunmehr 7 Jahren eingesetzt habe, brennen noch, dabei sind welche mit 12h am Tag, sind im Jahr 4000h und in 7 Jahren 28.000. Auch die Energiesparlampen sind extrem langlebig gewesen, mind. 20.000h (weiss ich, weil geschäftlich genützt, wo man ja in etwa weiss, wie lang sie brennen pro Woche). Man darf halt nicht jeden Schrott kaufen (war schon bei den Energiesparlampen so), Osram hat ja nicht aus Jux auf einige Lampen 5 Jahre Garantie gegeben. Praktisch keine Ausfälle hatte ich im übrigen bei Philips

Bai Bauhaus werden die in der 2-jährigen Garantiezeit ausfallenden LED-Leuchtkörper NICHT ersetzt ! Die 5 Jahre bei Osram sind ein Witz, in der Schweiz akzeptiert Osram keine Garantierücksendungen, sondern der Verkäufer/Händler muss aufgesucht werden. Bestätige dass Philips die bessere Ware hat, Osram ist zweite Wahl. Fluoreszenz Röhren halzen auch kaum mehr 2 Jahre, soviel zu Sparlampen. Meine Erfahrungen, die meines Umfeldes, decken sich nicht mit Ihren Erfahrungen, da stimmt was nicht ? Die abnehmende Leuchtkraft ist übrigens auch ein Thema, nach einiger Zeit gut messbar.

Privathaushalte sollen beim Stromverbrauch sparen und Staatsbetriebe dürfen weiter energiefressende Glühbirnen verwenden…

Macht natürlich Sinn Frau Sommaruga!

Natürlich macht das Sinn für sie. Sie heizt ja auch fossil: – ) https://insideparadeplatz.ch/2021/11/12/sommaruga-rettet-klima-heizt-fossil/

Der Frenkel ist nur noch peinlich, der Halbschlaue erfindet Themen, die absolut nicht ins IP gehören. Ich empfehle BF, einmal im Leben etwas zu leisten statt motzen. Dem ist noch keine Lampe im Gehirn erschienen.

Seine Artikel sind teilweise nicht sauber recherchiert. Mit seiner motzerischen Schreibe erhebt er dann absolut unhaltbare Vorwürfe, die sich mit einem Telefon in Nichts auflösen würden – wenn eben sauber recherchiert. Da hat sich auch die NZZ gehörig in die Nesseln gesetzt.

BF soll sich auf den Nebelspalter fokussieren.

Die SBB Energie kommt zu 100% aus nicht fossilen Quelle. O-Ton SBB: „Die Züge der SBB fahren bereits jetzt mit 90% Energie aus Wasserkraft. Die restlichen 10% sind Atomstrom.“ In Sachen Umwelt spielen die Lampen also keine Rolle – und bezüglich Kosten für Anschaffung und Aufwand bei der Wartung gewinnt man auch nicht viel bei insgesammt 20 Millionen und projektierten 1.3 Millionen Einsparungen – da gibt es andere Kostenstellen bei der SBB, die mehr hergäben.

und wenn der ökologisch produzierte Strom nicht verbraucht würde? Was würden die SBB wohl machen? Bitte den nächsten Schritt zumindest andenken….

Die Schweiz spricht von zukünftigen Stromlücken. Trotzdem darf die SBB unnötig Energie verschleudern. Das nenne ich eine vorsorgliche Energiepolitik. Gottfried Keller lässt grüssen.

Abgesehen davon, dass man Glühwendellampen problemlos so produzieren kann, dass sie mindestens 2500 Stunden Brenndauer haben, kann man deren Lben auch noch weiter verlängern, indem man ihre Nominalbetriebsspannung anhebt (beim normalen Netz wäre es 240-250V Nominalspannung, statt 230V). Dann halten sie nochmals 30-50% länger.

Nebst dem höheren Stromverbrauch, der bei der SBB offensichtlich keine Beachtung findet, muss man auf die niedrigere Netzfrequenz achten. 16 2/3 Hz ist viel tiefer und tendiert zu flackern bei den Lampen. Aber auch das kann man durch Einsatz von entsprechender elektronischen Bauteilen (z.B. Kondensatoren) eliminieren. Eine 1x Ebntwicklung würde das Problem sicher lösen konnen, nachhaltig, auch für die Umwelt, denn wir scrien ja alle nach Co2 Kompensation!

Vermutlich wird daraus aber nichts, denn am Ende des Jahres ist logischerweise nichts mehr dafür übrig – alles aufgebraucht für die unverschämten Honorare der Führungsebene.

Oder man installiert einfach passende LED Lampen und spart dabei noch jede Menge Energie ein und strahlt nicht soviel unnötige Wärme in die Umwelt. Aber wieso einfach wenn es auch umständlich geht. Zwar immer noch mit schlechteren Werten aber dafür kann man genüsslich an Villigers „Krummen“ ziehen.

Die Kohlenfadenlampe in einem NY Feuerwehrgbäude brennt oder brannte zumindest vor paar Jahren noch immer. Und wenn man eine 230V Lampe mit 120V betreibt, ist sie zwar nicht sehr hell, hält aber ziemlich ewig….. (sie braucht dabei 1/4 der Leistung von 230V, leuchtet aber mit weit weniger als 1/4 der Helligkeit (Schwarzer Strahler, Helligkeit und Temperaturkurve)

Jääääääh…wo kämen wir da hin, wenn da jeder kommt und so gewichtige Änderungen verlangen würde… Das muss genau überlegt werden und dann muss evaluiert werden. So eine Entscheidungsfindung braucht eben Zeit…und dann der Wartungshorizont von 15 Jahren! Wird eng.. Wer weiss ob es bis dahin die Bahn noch gibt und jetzt muss zuerst das Glühbirnenlager abgebaut werden! Alles andere wäre Unsinn.. Ironie off

Sowhat Ironie on. Lesen Sie doch mal schnell die einschlägigen Normen zur Bahntechnik. Aber bitte nicht ausdrucken.

Die Stimmung steigt, das Niveau sinkt. Auch Frenkel sollte bei sich die Lampen auswechseln!

Wie ein soeben hereingekommenes Telex der SBB bestätigte, werden noch immer vorzugsweise die Kohlefadenlampen mit den bewährten Swanfassungen eingesetzt. Diese sind unempfindlicher gegenüber Erschütterungen, wie sie typischerweise bei Entsgleisungen von Dampflokomotiven entstehen.

Ein Morsetelegramm von Vincent Ducrot erwähnt als weiteren Vorteil die konstante Leuchtdichte bei 16.7 Hz und zufälligen Spannungsschwankungen zwischen 48 Volt und 15 kV. Solche können entstehen, wenn die SBB ihre Tesla-Transformatoren hochfährt.

„Die beste Lampe ist unnütz, wenn die Sonne hell scheint.“

© Walter Ludin (*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, Mitglied des franziskanischen Ordens der Kapuziner

https://www.ws-lamps.com/galerie

Trotz all der eigentlich sinnfreien Motzerei über den Staat so ist dieser doch der grösste einzelne Auftraggeber für so manches Gewerbe und deren „Eigentümer“… Was hängt nicht alles am Staat wie tausende ausgelagerten Prozesse oder gleich privatisierter Aufgaben, Tätigkeiten und Dienste. Dies noch zusätzlich zu den direkt Beschäftigten… lese es immer wieder, privatisiertes wie Fernheizung, Demenz- Pflege- Alten- IV Heime, Abfallentsorgung, Gartenarbeiten, Agrarbereich, Militär, Bildung, Weinberge, Planung, Bau, Unterhalt… ohne den Staat währe da den nun was???

Frenkel such Dir endlich einen Job

Bei uns Privaten sind doch schon seit Jahren die Glühlampen verboten! Wo bleibt da die Klimajugend? Staatsbetrieb mit Vorbildfunktion! Sparen ! ne zahlt ja der Steuerzahler!

Ja gut nachdem Glühlampen ja verboten wurden, war das quasi ein Konkurs mit Ansage….wahrscheinlich, ohne es zu wissen, sogar ordentlich liquidiert, was nicht das gleiche ist wie wenn man Konkurs geht.

Warum darf die SBB noch Glühlampen nutzen Private aber nicht ?

Schönes SBB Bashing. Aber die LED Lampen halten auch nicht länger als 1000 Stunden. Mein Mann wechselt bei uns alle paar Monate die LED Lampen aus, die nach Werbung ewig halten sollten, in der Realität aber schon nach ein paar Monaten den Geist aufgeben. Premium-Brands.

Irgend etwas läuft bei ihnen verkehrt, denn meine LED Lampen (bei Aldi gekauft) leuchten seit 5 Jahren durchschnittlich 5 – 6 Stunden am Tag problemlos.

Manche Leuchten sind mit eingebauten LED, die man nicht austauschen kann. Also etwas länger halten die Dinger schon, sonst könnte man sowas nicht produzieren, allein, weil innerhalb der Garantie von 1 oder 2 Jahren dann massenhaft Umtäusche / Reklamationen kämen.

Weshalb mach dies nicht bei jeder 2. Lampe die Frau?

Sie müssen aber argen Schrott kaufen, meine Erfahrung ist eine andere. Seit wir LEDs haben, ist es mit der ständigen Wechslerei vorbei. Nicht alles, was billig ist, ist auch gut… Geben Sie sich eine Stoss und kaufen Sie mal was Ordentliches!

Das nennt man geplante Osoleszenz. Die Glühlampenindustrie war übrigens der erste Verbund, dem das nachgewiesen wurde anfang 1900. Gehalten hat sich das danach trotzdem, obwohl es unrechtens ist und auf jeden Fall als Betrug am Kunden notiert wird. Schöne falsche, betrügerische, geldgeile Welt. Die Industrie sollte sich schämen.

Lieber Beni. Bevor du kritisierst, solltest du dich schlau machen. Der Nachteil von Glühlampen, reichliche Energie in Form von Wärme abzustrahlen, ist im Anwendungsfalle der SBB, wie auch bei anderen Bahnen, insbesondere der BLS und RhB, ein ganz grosser Vorteil. Denke nur an den Winter. Falls du dich nicht aus dem Büro oder Zimmerchen bewegen solltest: das ist die kalte Jahreszeit. Während diesen Monaten (ok, inzwischen sind es noch Wochen) kann die fehlende Abwärme der Glühlampe zu Funktionsstörungen/-beeinträchtigungen in der Signalisation führen (Frost, Schnee der sich über/an der Lampe ansammelt). Wenn du, schlauer Beni, nun überall LED verbaust, musst du gleichzeitig Heizungen verbauen. Und ob das unter dem Strich günstiger und schlauer ist (eine separat Komponenten, die gewartet werden muss, die aber auch ausfallen kann), weiss ich nicht. Ich bin kein Bähnler.

Danke Skeptiker! Endlich ein intelligenter Kommentar mit Überlegung. — Ich trauere immer noch der guten alten Glühlampe hinterher. Was für ein schönes Licht gab sie doch her!

Auch LED Lampen strahlen Wärme ab. Und diese Wärme ist absolut genügend um die nahe Umgebung mit Plus Graden zu versorgen. Herkömmliche Glühbirnen ca. 10 mal mehr, wobei der Wärmeeffekt nach oben steigt (Physik). Daher ist das keine Begründung!

Frenkel hat nicht von den Lampen in den Zügen geschrieben. Sondern den Außenbeleuchtungen der SBB, Zitat: „Auf den 3’265 Kilometer Streckennetz der Bundesbahn beleuchten zehntausende Glühlampen die Signalemente.“

Am Freitag ist die bekannte Ex-TV-Moderatorin und heutige Finanz-Unternehmerin Gast bei globaler Organisation. Gender-Fonds kommt nicht auf Touren.

Verantwortlicher Auditor befand Gang zum Konkursrichter nicht für nötig, hatte Bücher noch im Mai abgesegnet – ohne Vorbehalt.

Finma-Verfahren vor Abschluss, Yousuf kleinlaut an Follower: Macht keinen Blödsinn. Als nächstes droht Strafverfahren durch Bundesanwaltschaft.

Professor soll Doktorarbeit in grossen Teilen abgeschrieben haben. Rektor Ehrenzeller macht auf Jesus und vergibt alle Sünden. Once again.

Präsident im Swiss TV: Neuer Grossinvestor will nur verdienen. Effektiv schnappt sich Mohammed die „Beute“, wird die CS wohl zerlegen.

Ihn und seinen Kommilitonen von der ETH Lausanne trieb der Wunsch um, Unternehmer zu werden, sagt CEO Marc Bürki. Rasch sei es mit ihrer Swissquote ums nackte Überleben gegangen – und als der Erfolg schliesslich eintrat, hätten beide nicht verkaufen, sondern ihre „Tech-Bude mit Banklizenz“ immer grösser machen wollen.